TUCed – An-Institut für Transfer und Weiterbildung https://www.tuced.de Tue, 16 Apr 2024 09:25:14 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.25 Action Learning im Werk der BASF in Ludwigshafen am Rhein – neue Impulse, Networking und eine Menge Motivation https://www.tuced.de/action-learning-im-werk-der-basf-in-ludwigshafen-am-rhein-neue-impulse-networking-und-eine-menge-motivation/ https://www.tuced.de/action-learning-im-werk-der-basf-in-ludwigshafen-am-rhein-neue-impulse-networking-und-eine-menge-motivation/#respond Thu, 21 Mar 2024 13:43:12 +0000 https://www.tuced.de/?p=5992 Für die Studierenden der berufsbegleitenden Studiengänge Master Eventmarketing (MBA) und Bachelor Event- und Onlinemarketing (B.Sc.) der TU Chemnitz stand Praxiserfahrung auf dem Plan. Im Rahmen des diesjährigen Action Learnings öffneten sich die Tore der BASF in Ludwigshafen am Rhein. Für die Masterstudierenden war es das letzte Treffen vor Abschluss des Studiums; für einige der Bachelor [...]

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Für die Studierenden der berufsbegleitenden Studiengänge Master Eventmarketing (MBA) und Bachelor Event- und Onlinemarketing (B.Sc.) der TU Chemnitz stand Praxiserfahrung auf dem Plan. Im Rahmen des diesjährigen Action Learnings öffneten sich die Tore der BASF in Ludwigshafen am Rhein. Für die Masterstudierenden war es das letzte Treffen vor Abschluss des Studiums; für einige der Bachelor Studentinnen war es ein erstes persönliches Kennenlernen.

Mit an Bord befanden sich Studiengangsleiterin Prof. Dr. Cornelia Zanger, Fachstudienberater des Masterstudiengangs Eventmarketing Michael Wenisch und Fachstudienberater des Bachelorstudiengangs Event- und Onlinemarketing Dr. Achim Kießig.

Was ist Action Learning?

Man könnte auch sagen: Learning by Doing. Kern des Action Learnings ist, das im Studium erlernte Wissen in die Praxis umzusetzen und dabei gemeinsam als Gruppe Erfahrungen zu sammeln. Die Studierenden erhalten eine Aufgabe, die sie in vorgegebener Zeit umsetzen und dem Unternehmen sowie den Dozierenden präsentieren müssen. Dabei spielt nicht nur das Lösen der Aufgabe eine Rolle, sondern auch die Reflektion der Gruppenarbeit.

Die zwei Präsenztage Action Learning trafen bei beiden Studiengängen auf durchweg positive Resonanz. „Ich finde das Learning by Doing sehr ansprechend, denn so läuft ja auch das ‚wahre‘ Eventleben. Man kommt oft in Situationen, die man eigentlich nicht geplant hat und muss dann eine Lösung oder einen Kompromiss finden.“ erklärt Bachelor Event- und Onlinemarketing Studentin Sandra Pierau.

Die BASF

Mit 234 Produktionsstandorten, über 93 Länder verteilt, ist die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein das weltweit größte Chemieunternehmen. Das Hauptwerk in Ludwigshafen am Rhein erstreckt sich über ca. 10 km² und beschäftigt rund 39.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Der Slogan „We create chemistry“ ist auf jeden Fall Programm. Die Schwerpunkte von BASF liegen auf Nachhaltigkeit, Innovation und Digitalisierung. Dabei bieten sie eine breite Produktpalette und bedienen nahezu jeden Industriezweig. Über Agrochemie, chemische Basisstoffe und Zwischenprodukte, Chemie für Tier- und Menschennahrung, Basisstoffe für Reinigungs- und Waschmittel ist alles dabei. Auch unsere Studierenden stellten fest, dass man den Produkten der BASF im Alltag gar nicht entkommen kann. „Ich habe für die Vorbereitung auf der Fahrt etwas gegoogelt und festgestellt: Egal welches Produkt ich mir anschaue, überall steckt die BASF drin“ bemerkt MBA-Studentin Michèle Kreuter.

Care Chemicals Academy: Care360 ° – Solutions for Sustainable Life

Im Action Learning beschäftigten sich die Studierenden mit dem Unternehmensbereich Care Chemicals der BASF. In der Care Chemicals Academy, einer internen Abteilung für Mitarbeiterqualifizierung und Trainings, wird der Slogan „Care360 ° – Solutions for Sustainable Life“ großgeschrieben und spiegelt den globalen, geschäftsübergreifenden und ganzheitlichen Ansatz des Unternehmensbereichs wider. Im Fokus stehen die 3 Hauptsektoren Personal Care, Home Care and Industrial & Institutional Cleaning (I&I) sowie Industrial Formulators. Die Studierenden durften in die Welt der Pflegechemie eintauchen und insbesondere den Bereich Home Care and I&I im Customer Experience Center näher kennenlernen.

Action Learning 2

Erste Eindrücke – Eine Reise durch das Werk

Der Tag startete mit einer Führung durch das Besuchercenter der BASF. Theodor John, gewissermaßen ein Urgestein der BASF, stellte uns das Unternehmen in all seinen Facetten vor. Im Besuchercenter konnten die Studierenden die verschiedenen Geschäftsbereiche der BASF sowie historische Hintergründe kennenlernen. Farben, Düfte, Wasserstofftechnologie, die Erfindung von Superabsorbern und die Geschichte des Styropors als Zufallserfindung waren nur einige der Themen, die im Besucherzentrum bestaunt werden konnten.

Action Learning 3

Nach einem ausgiebigen Mittagessen und anschließendem Kaffee in einer der unternehmensinternen Kantinen, wartete bereits der Werksbus. Um den größten Chemiekonzern der Welt zu Fuß zu erkunden, müsste man viele Stunden Fußmarsch einplanen. Auf der Werksrundfahrt wurden die Vielseitigkeit und die Größe des Konzerns noch einmal richtig deutlich. Insgesamt fuhren wir eine Stunde durchs Werk, in der Theodor John uns mit herzhaftem Humor viele Details zur BASF erzählte.

Das Customer Experience Center im Herzen des Werks

Nach der kurzweiligen Rundfahrt gelangten wir ins Customer Experience Center (CEC). Dieses befindet sich im Herzen des Werkes, und das ist gewollt, wie uns Tobias Müllers, Manager des CEC, mitteilte. Im Center finden vor allem Produkt- und Anwendungstrainings mit verschiedenen Geschäftskunden statt. Hier sollen sie einen Blick hinter die Kulissen erhaschen und dadurch näher am Produkt sein. Tobias Müllers, der selbst vor ein paar Jahren Student im Masterstudiengang Eventmarketing an der TU Chemnitz war und die TUCed damit sehr gut kennt, managt heute nicht nur das Experience Center, durch sein Studium konnte er auch maßgeblich zu dessen Entstehung beitragen. „Wir wollten einen Raum schaffen, in dem wir mit Kunden zusammenarbeiten können. Mit den Erfahrungen, die ich im Studiengang gesammelt habe, konnte das Customer Experience Center aufgebaut werden und ich konnte unsere Kollegen aus Marketing und Vertrieb beraten“, so Tobias Müllers.

Action Learning bedeutet nicht nur Gruppenarbeit, sondern auch Networking

Angekommen im Customer Experience Center fanden sich die Studierenden in ihren Arbeitsgruppen zusammen: 4 Gruppen – 4 Aufgaben. Die Aufgaben wurden im Vorfeld von Studiengangsleiterin Prof. Dr. Cornelia Zanger in Zusammenarbeit mit Tobias Müllers und dessen Kollegin Esther Dauenheimer erarbeitet. Sie reichten von der Konzipierung buchbarer Teambuilding Events über die Erstellung eines kreativen Konzepts für die Erweiterung der BASF-internen Lernplattform, bis hin zur Planung virtueller Onboarding Veranstaltungen. Bereits drei Wochen im Voraus erhielten die Gruppen die von ihnen zu bearbeitende Aufgabenstellung. Das fand besonders bei den Bachelor-Studentinnen positiven Anklang, da einige sogar mit dem Action Learning in das rollierende Modell des Studiums einsteigen konnten, denn im Bachelorstudiengang Event- und Online-Marketing ist ein Start über das Jahr hinweg jederzeit möglich. Sandra Pierau berichtete: „Ich fand schön, dass Dr. Achim Kießig uns schon vor drei Wochen die Hintergründe der Aufgabenstellung vermittelt und uns zusammengebracht hat. Wir haben uns mehrmals online getroffen, um das Thema zu bearbeiten. Obwohl wir eigentlich noch gar nicht begonnen haben, haben wir uns schon kennengelernt und zusammengearbeitet. Das fand ich richtig toll.“

Action Learning 4

Für Fragen stand das Team des Customer Experience Centers sowie Prof. Dr. Cornelia Zanger, Michael Wenisch und Dr. Achim Kießig den Studierenden jederzeit zur Seite. Bis in die Abendstunden wurde vor Ort weiter an den Ideen gefeilt, Brainstorming betrieben und Pläne für die Präsentation am nächsten Tag entwickelt. Abgerundet wurde der erste Tag des Action Learnings mit einem gemeinsamen Abendessen beim lokalen Italiener.

Action Learning im Zeitgeist – Die Ideenfindung für die Aufgabenstellungen war nicht schwer

Am Samstag trafen wir uns wieder vor den Toren der BASF. Mit einem Shuttle gelangten wir zum Customer Experience Center, wo Esther Dauenheimer und Tobias Müllers bereits warteten. Die Studierenden machten direkt dort weiter, wo sie am Vortag aufgehört haben – der Arbeit an ihren Präsentationen. Am Nachmittag sollten sie ihre ausgearbeiteten Lösungen gemäß den Aufgabenstellungen vorstellen. Esther Dauenheimer bestätigte, dass es sich bei den Aufgaben um reale Probleme und Situationen handle, mit denen im Experience Center umgegangen würde. „[Die Aufgaben] sind repräsentativ für das, was wir in der Academy machen. Es sind tatsächlich reale Ideen, Ansätze und Probleme, mit denen wir schon konfrontiert waren oder aktuell sind. Das heißt, die Studierenden arbeiten nicht nur an irgendwelchen Fallstudien, sondern wir schauen uns das im Nachgang noch einmal mit einem praxisorientierten Blick an und werden mit Sicherheit das ein oder andere übernehmen“ erklärt Esther Dauenheimer.

Das Action Learning war ein beiderseitiger Vorteil: Die Studierenden konnten mit Hilfe einer kreativen Lernmethode Praxiserfahrung sammeln, und das Team des Customer Experience Centers konnte neue Ideen generieren. „Es ist immer schön, Ideen von außen zu bekommen, was man noch machen kann. Und es sind wirklich reale Beispiele. Wir haben uns kein einziges Beispiel ausgedacht. Es sind die Themen, die wir vorantreiben und die wir in der Abteilung aktuell haben“ meint Tobias Müllers. Es wird also spannend, welche Ideen der Studierenden in der Zukunft ihren Weg in die Praxis finden.

Die Aufgaben fanden auch bei den Masteranden großen Anklang. „Die Aufgaben zeigen jetzt schon eine ganz andere Qualität bzw. ein ganz anderes Anforderungsprofil als zu Beginn des Studiums. Ich denke, man konnte in diesen zwei Tagen noch einmal zeigen, was wir alles gelernt haben“ erläutert Michèle Kreuter. Auch ihr Kommilitone, Patrick Mühlen, war begeistert: „Diese externe Aufgabe hat es noch einmal besonders spannend gemacht. Sie war wirklich im Zeitgeist und hat uns ins Jahr 2024 geholt. Was können wir in einem Unternehmen in dieser Größe mit dem Eventmarketing anwenden und umsetzen? Es war auf jeden Fall eine spannende Aufgabe.“

Das diesjährige Action Learning – alles andere als ein Standard-Vorlesungsmodell

Nach erfolgreichen Präsentationen freuten sich die Studierenden über überwiegend positives Feedback. Fachstudienberater des Bachelorstudiengangs Event- und Online-Marketing Dr. Achim Kießig war insbesondere von den diversen Herangehens- und Arbeitsweisen an die Aufgabenstellungen angetan. Prof. Dr. Cornelia Zanger, Dr. Achim Kießig und Michael Wenisch sowie Tobias Müllers und Esther Dauenheimer, waren begeistert von dem Engagement der Studierenden. „Ich muss auch noch einmal sagen, ich bin sehr positiv überrascht, wie motiviert alle sind und mit welchem Spirit sie den Aufgaben begegnen. Das muss man schon mal betonen“, so Esther Dauenheimer.

Action Learning 5

„Ich fand gut, dass das Action Learning aus dem Regelstudium ausbricht, kein Standard-Vorlesungsmodell ist. Man hat sich hier intensiv ausgetauscht, was auch der Mehrwert hieraus ist – Austausch mit der Praxis umsetzen und den Mehrwert zu präsentieren. Sich in der Gruppe zusammen zu finden aus verschiedenen Orten war ein großer Vorteil, weil man mal andere Impressionen und Ideen bekommt. Und man merkt, wie vielseitig der Job ist“, erzählt Studentin des Bachelorstudiengangs Event- und Onlinemarketing Laura Erdil.

Das Action Learning ist immer wieder ein Highlight. Nicht nur die Studierenden lernen und trainieren ihre Fähigkeiten, sondern auch für die Dozierenden und die gastgebenden Unternehmen gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Die Studierenden sammeln Erfahrungen mit realen Praxispartnern und die Unternehmen gewinnen frische Ideen. Das Action Learning ist eine kreative, praxisnahe Methode, von der alle Beteiligten profitieren und welche die Studierenden vernetzt und zusammenbringt. Wir freuen uns auf die kommenden Veranstaltungen und sind gespannt, vielleicht bald einige Ideen der Studierenden auf dem Markt wieder zu finden.

Tobias Müllers als ehemaliger Eventmarketing-Student zeigt, dass ein berufsbegleitendes Studium an der TU Chemnitz nicht nur ein Gewinn für Unternehmen ist, sondern auch die persönliche Entwicklung davon profitiert. Aus privatem Interesse entschied er sich für das berufsbegleitende Masterstudium und konnte dadurch maßgeblich zur Weiterentwicklung seines Arbeitsplatzes beitragen.

Wir bedanken uns für die großartige Zusammenarbeit mit der BASF und danken insbesondere Tobias Müllers (im Bild links) und Esther Dauenheimer (im Bild Mitte) für die herzliche Betreuung unserer Studierenden!

Action Learning 6

Fotos: Jenny Kramarczyk
Text: Jenny Kramarczyk/ Michael Wenisch

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Online-Vorstellung berufsbegleitendes Studienkonzept und Masterstudiengänge (17.04.2024) https://www.tuced.de/online-vorstellung-berufsbegleitendes-studienkonzept-und-masterstudiengaenge/ https://www.tuced.de/online-vorstellung-berufsbegleitendes-studienkonzept-und-masterstudiengaenge/#respond Thu, 14 Mar 2024 10:02:51 +0000 https://www.tuced.de/?p=5576 Sie haben Ihren Bachelorabschluss bereits in der Tasche oder schließen Ihr Studium demnächst ab und stehen vor der Frage: direkter Berufseinstieg oder Masterstudium? Wie wäre es, beides miteinander zu vereinbaren? Unser berufsbegleitendes Studienkonzept ermöglicht es Ihnen, neben dem Job einen akademischen Abschluss zu erwerben! Als Weiterbildungsinstitut der Technische Universität Chemnitz bieten wir ein umfangreiches Studienangebot, [...]

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Sie haben Ihren Bachelorabschluss bereits in der Tasche oder schließen Ihr Studium demnächst ab und stehen vor der Frage: direkter Berufseinstieg oder Masterstudium? Wie wäre es, beides miteinander zu vereinbaren?

Unser berufsbegleitendes Studienkonzept ermöglicht es Ihnen, neben dem Job einen akademischen Abschluss zu erwerben! Als Weiterbildungsinstitut der Technische Universität Chemnitz bieten wir ein umfangreiches Studienangebot, deutschlandweite Einzigartigkeit vieler Lehrinhalte und neben konsekutiven Masterstudiengängen auch verschiedene weiterbildende Studiengänge an!

Im Unterschied zu konsekutiven Masterstudiengängen, die an bestimmte fachliche Bachelorabschlüsse gebunden sind, bietet Ihnen ein weiterbildendes Masterstudium die Möglichkeit, Ihre interessierende Fachrichtung unabhängig vom Erststudium frei zu wählen. So können Sie je nach Interesse beispielsweise einen Bachelor der Geistes- oder Sozialwissenschaften mit einem betriebswirtschaftlichen oder ingenieurwissenschaftlichen Master kombinieren.

Im Rahmen einer Online-Vorstellung informieren wir Sie am 17.04.2024 von 17.00 – 18.00 Uhr kostenfrei und unverbindlich über unsere Masterangebote sowie über unser berufsbegleitendes Studienkonzept.

Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Weitere Informationen und den Teilnahmelink finden Sie unter: https://www.tuced.de/veranstaltungen/online-vorstellung-berufsbegleitendes-studienkonzept/

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Prof. Dr. Stephan Odenwald übernimmt die Leitung der TUCed https://www.tuced.de/prof-dr-stephan-odenwald-uebernimmt-die-leitung-der-tuced/ https://www.tuced.de/prof-dr-stephan-odenwald-uebernimmt-die-leitung-der-tuced/#respond Mon, 22 Jan 2024 09:50:53 +0000 https://www.tuced.de/?p=5962 Prof. Dr. Stephan Odenwald (52) ist neuer Geschäftsführer der TUCed – An-Institut für Transfer und Weiterbildung GmbH an der Technischen Universität Chemnitz. Odenwald übernimmt die Leitung der TUCed zum 15. Januar 2024 aus der Hand von Claus-Peter Held, der die TUCed seit dem 1. Oktober 2017 führte. „Ich freue mich sehr darauf, die Zukunft der [...]

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Prof. Dr. Stephan Odenwald (52) ist neuer Geschäftsführer der TUCed – An-Institut für Transfer und Weiterbildung GmbH an der Technischen Universität Chemnitz. Odenwald übernimmt die Leitung der TUCed zum 15. Januar 2024 aus der Hand von Claus-Peter Held, der die TUCed seit dem 1. Oktober 2017 führte.

„Ich freue mich sehr darauf, die Zukunft der TUCed aktiv mitgestalten zu können“, sagt Prof. Odenwald. Der neue Geschäftsführer sieht seine Aufgabe darin, die Stärken des Unternehmens in der Weiterbildung weiter auszubauen und das Potenzial der TUCed als An-Institut der TU Chemnitz auf dem Gebiet des Wissens- und Technologietransfers weiter auszuschöpfen. Das Profil der TUCed, die seit mehr als 20 Jahren die TU Chemnitz als verlässlicher Partner unterstützt, soll geschärft werden. Dazu soll das Angebots- und Leistungsspektrum stärker strategisch positioniert werden. „Als Professor der TU Chemnitz habe ich einen recht guten Einblick in die Potenziale und Bedarfe meiner Kolleginnen und Kollegen sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ich bin gespannt darauf, welche Kooperationen sich in den kommenden Wochen anbahnen werden. Unser Themenspektrum reicht von der akademischen Aus- und Weiterbildung über Netzwerk- und Projektmanagement bis hin zur Unterstützung von Hochschulmitgliedern und -angehörigen, die im Technologietransfer unternehmerisch tätig werden wollen, ohne gleich ein eigenes Unternehmen zu gründen“, fügt Odenwald hinzu. Die Planungen werden dabei eng mit der Universitätsleitung, insbesondere mit dem Prorektor für Transfer und Weiterbildung der TU Chemnitz, Prof. Dr. Uwe Götze, abgestimmt.

„Es freut mich außerordentlich, dass es gelungen ist, Herrn Kollegen Odenwald für die Leitung der TUCed zu gewinnen“, sagt Prof. Dr. Gerd Strohmeier, Rektor der TU Chemnitz. „Unser gemeinsames Ziel muss es sein, insbesondere den Bereich Transfer weiter auszubauen, ein Studienkolleg, das auf die Bedürfnisse der TU Chemnitz zugeschnitten ist, aufzubauen und die TUCed noch enger mit der TU Chemnitz zu verzahnen“, so Strohmeier. Dazu biete die Konstellation mit einem aktiven Professor in der Leitungsverantwortung beste Voraussetzungen.

Dr. Axel Weber, Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde der TU Chemnitz, der Gesellschafterin der TUCed, ergänzt: „Es gilt, die TUCed als An-Institut der Technischen Universität Chemnitz in den nächsten Monaten und Jahren gezielt zum Nutzen der TU sowie der Wirtschafts- und Wissenschaftsregion Chemnitz weiterzuentwickeln.“ Dabei könne die TUCed auf einem soliden Fundament aufbauen, das in den vergangenen Jahren erfolgreich und mit großem Engagement gelegt wurde. „Wir haben mit Professor Odenwald einen hervorragenden Kenner der Schnittstelle zwischen Universität, Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft für die Leitung unseres An-Instituts gewinnen können“, so Weber.

Geboren in Karlsruhe und aufgewachsen in Neckargemünd bei Heidelberg studierte Stephan Odenwald Maschinenbau in Karlsruhe und Chemnitz, promovierte bei Prof. Dr. Eberhard Köhler auf dem Gebiet der Faserverbundwerkstoffe. Seit 2011 leitet er die Professur Sportgerätetechnik an der Fakultät für Maschinenbau der TU Chemnitz. Er gründete und leitete mehrere Transferunternehmen auf dem Gebiet „Human Centered Engineering“ und ist derzeit stellvertretender Direktor des Zentrums für Wissens- und Technologietransfer (ZWT) der TU Chemnitz.

Foto: Nithin Kashyap
Text: Mario Steinebach

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Berufsbegleitende Management-Studiengänge der TU Chemnitz starten mit Rekordzahlen ins neue Semester https://www.tuced.de/berufsbegleitende-management-studiengaenge-der-tu-chemnitz-starten-mit-rekordzahlen-ins-neue-semester/ https://www.tuced.de/berufsbegleitende-management-studiengaenge-der-tu-chemnitz-starten-mit-rekordzahlen-ins-neue-semester/#respond Thu, 26 Oct 2023 08:09:09 +0000 https://www.tuced.de/?p=5892 49 Studienanfängerinnen und -anfänger der berufsbegleitenden Masterstudiengänge Management (M.Sc.), General Management (MBA) und Production Management (MBA) wurden am 20. Oktober 2023 begrüßt Die Seminarräume der TUCed, des An-Instituts für Transfer- und Weiterbildung der TU Chemnitz, waren zur Kick-off-Veranstaltung am 20. Oktober 2023 mit den 49 Studienanfängerinnen und -anfängern der berufsbegleitenden Masterstudiengänge Management (M.Sc.), General Management [...]

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49 Studienanfängerinnen und -anfänger der berufsbegleitenden Masterstudiengänge Management (M.Sc.), General Management (MBA) und Production Management (MBA) wurden am 20. Oktober 2023 begrüßt

Die Seminarräume der TUCed, des An-Instituts für Transfer- und Weiterbildung der TU Chemnitz, waren zur Kick-off-Veranstaltung am 20. Oktober 2023 mit den 49 Studienanfängerinnen und -anfängern der berufsbegleitenden Masterstudiengänge Management (M.Sc.), General Management (MBA) und Production Management (MBA) gut gefüllt, was zugleich einem neuen Rekordhoch der Einschreibungen in diesen Studienangeboten entspricht. „Es ist schön, dass so viele Studierende den Weg an die TUCed und damit auch an die TU Chemnitz gefunden haben“, freute sich Dr. Jan Keidel, Fachstudienberater der Studiengänge Management und General Management.

Während ihres Studiums an der TUCed erwerben die Teilnehmenden nicht nur vertiefte Kenntnisse und Kompetenzen zu unternehmensübergreifenden Managementinhalten und -methoden, sondern vernetzen diese auch mit speziellen Aufgabenstellungen und Konzepten aus ihrem beruflichen Umfeld und können sich so gezielt und angepasst an ihre beruflichen Ansprüche und Anforderungen weiterbilden.

Zur Kick-off-Veranstaltung gehörte u. a. eine Campustour, denn auch wenn die „TUCed-Studierenden“ anders als die grundständig Studierenden nicht immer in Chemnitz verweilen, werden sie doch in regelmäßigen Abständen Seminare und Vorlesungen im An-Institut für Transfer und Weiterbildung besuchen. Abgerundet wurde der Tag von einer feierlichen Abendveranstaltung im Restautrant Tillmann‘s im Terminal 3 auf der Brückenstraße, an der auch die Studiengangsleiter Prof. Dr. Andreas Schubert und Prof. Dr. Uwe Götze, zugleich Prorektor für Transfer und Weiterbildung der TU Chemnitz, teilnahmen.

„Insgesamt war es ein gelungener Tag und wir hoffen natürlich, dass die positive Resonanz für unsere Studiengänge weiterhin anhält und wir auch im nächsten Jahr wieder viele neue Studierende bei uns begrüßen dürfen“, resümierte Elke Naumann, Fachstudienberaterin für Production Management.

Die nächsten Durchgänge der berufsbegleitenden Management-Studiengänge starten am 24. bzw. am 25. Oktober 2024. Wichtige Informationen können Studieninteressierte unter https://www.tuced.de/studiengaenge/ finden. Für Rückfragen steht Dr. Jan Keidel unter Telefon 0371/90949 42, E-Mail jan.keidel@tuced.de, zur Verfügung.

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Protektionismus ist der falsche Weg https://www.tuced.de/protektionismus-ist-der-falsche-weg/ https://www.tuced.de/protektionismus-ist-der-falsche-weg/#respond Thu, 28 Sep 2023 11:30:03 +0000 https://www.tuced.de/?p=5876 Die automobile Welt hat sich durch die Trendwende zur Elektromobilität deutlich verändert. Erst der ‚Tesla-Schock‘, jetzt ein wachsendes Angebot von in China produzierten Fahrzeugen – nicht nur von chinesischen Herstellern (SAIC/MG, BYD u.a.), sondern auch von westlichen OEM (wie z.B. Tesla und BMW). Die EU-Kommission befürchtet perspektivisch eine „Überschwemmung“ der europäischen Märkte durch China-Importe und [...]

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Die automobile Welt hat sich durch die Trendwende zur Elektromobilität deutlich verändert. Erst der ‚Tesla-Schock‘, jetzt ein wachsendes Angebot von in China produzierten Fahrzeugen – nicht nur von chinesischen Herstellern (SAIC/MG, BYD u.a.), sondern auch von westlichen OEM (wie z.B. Tesla und BMW). Die EU-Kommission befürchtet perspektivisch eine „Überschwemmung“ der europäischen Märkte durch China-Importe und kündigt an, damit verbundene ‚unfaire‘ Subventionspraktiken zu untersuchen und ggf. geeignete Schutzmaßnahmen einzuleiten.

Trotz hoher Zuwächse bei Auto-Importen aus China (überwiegend voll-elektrische Fahrzeuge) sind zumindest auf dem deutschen  Markt Batterie-elektrische Fahrzeuge (BEV) chinesischer OEM derzeit noch von überschaubarer Bedeutung. Nach den Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes wurden in den ersten 8 Monaten 2023 gerade mal 25.600 PKW mit alternativen Antrieben chinesischer Hersteller in Deutschland neu zugelassen; dies entspricht einem Anteil von 2,8 % aller Fahrzeuge in diesem Segment. Bei voll-elektrischen BEV liegt der Anteil bei etwa 5 %.

Auf dem europäischen Markt sieht das Bild allerdings deutlich anders aus. Für 2023 sind nach Angaben des Chemnitz Automotive Institute (CATI) ca. 0,6 Mio. aus China importierte Fahrzeuge zu erwarten, davon jeweils die Hälfte Fahrzeuge chinesischer OEM und in China produzierte Fahrzeuge ausländischer Hersteller. Bis 2025 steigt diese Zahl auf bereits 1,1 Mio. an und jetzt mit einem Übergewicht von Fahrzeugen chinesischer Hersteller. Die mit diesen Importen aus China insgesamt verbundenen Anteile an den gesamten Neuzulassungen in Europa steigen von 5,0 % (2023) auf 7,5 % (2025). „Da die aus China importierten Fahrzeuge weit überwiegend Batterie-elektrische Fahrzeuge sind, ist der Anteil an diesem Marktsegment deutlich höher: hier erwarten wir bereits 2023 einen Anteil von nahezu 20 % an den Neuzulassungen elektrischer PKW in Europa, der bis 2025 auf mehr als 25 % ansteigen könnte“, so Prof. Dr. Werner Olle vom CATI.

Die Fahrzeuge chinesischer OEM sind nicht nur preislich absolut wettbewerbsfähig (mit einem Kostenvorteil von einigen 1000 € pro Fahrzeug), sondern auch technologisch. Dies gilt insbesondere für die Batterietechnologie, aber auch für die damit verbundene Fahrzeugarchitektur, Elektronik und Software. Unterstützt durch einen Masterplan ‚Made in China 2025‘ hat sich China vor Jahren auf 10 Industriebranchen fokussiert, darunter auch die Automobilbranche (und hier auf Fahrzeuge mit neuen Antrieben). Die Umsetzung dieses Masterplans war begleitet von Aufkäufen/Beteiligungen an Unternehmen im Ausland, der Gewinnung von TOP-Fachleuten für chinesische Unternehmen und der Förderung der inländischen Nachfrage durch steuerliche Vorteile und Kaufanreize.

China profitiert im internationalen Wettbewerb bei elektrischen Fahrzeugen von erheblichen Verfügbarkeits- und Kostenvorteilen bei wichtigen Rohstoffen und Batterien; von der Marktgröße des chinesischen Marktes, der den Herstellern ganz andere Volumina und damit Kostenvorteile ermöglicht; und einer Entwicklungsgeschwindigkeit, die sich trotz Corona-Pandemie nicht verlangsamt hat.

Im Vergleich dazu hat Europa gegenwärtig schlechte Karten. Den politischen Zielsetzungen zur Elektromobilität fehlt es hier an Durchgängigkeit und konsequenter Umsetzung. Der verfrühte Wegfall von steuerlichen Anreizen, die schleppende Umsetzung bei der Schaffung der erforderlichen Infrastrukturen, die hohen Energiekosten und die Vielzahl von Regularien sind einige der wesentlichen Hemmschuhe, die die Wettbewerbsfähigkeit deutscher/europäischer Unternehmen belasten und die Umsetzung der Elektromobilität immer wieder ausbremsen “, so Dirk Vogel, Manager des Netzwerks Automobilzulieferer Sachsen AMZ.

Protektionistische Lösungswege führen in die Sackgasse. Neuerliche geopolitische Belastungen für die Wertschöpfungskette Elektrofahrzeug (Rohstoffe, Batteriezellen, Chips), die als Gegenmaßnahmen Chinas zu erwarten sind oder Beeinträchtigungen des Zugangs zum chinesischen Markt, würden der europäischen  und insbesondere der deutschen Automobilindustrie einen erheblichen Schaden zufügen.

„Nicht Marktbarrieren nach außen aufbauen, sondern die internen Marktbarrieren abbauen – dies muss die Lösung sein. In diesem Sinne: Make Europe strong again…“, so abschließend die Autoren.

Kontakt:
Prof. Dr. Werner Olle
CATI
werner.olle@cati.institute
Mobil: 0151 – 64303476

Dirk Vogel
AMZ
vogel@amz-sachsen.de
Mobil: 0172 – 8380065

(Bild: BYD-Auto)

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MBA Customer Relationship Management – ein Erfahrungsbericht von Carolin Timm https://www.tuced.de/mba-customer-relationship-management-ein-erfahrungsbericht-von-carolin-timm/ https://www.tuced.de/mba-customer-relationship-management-ein-erfahrungsbericht-von-carolin-timm/#respond Tue, 22 Aug 2023 13:44:41 +0000 https://www.tuced.de/?p=5830 Was hat Sie dazu bewogen, sich für den berufsbegleitenden Studiengang Customer Relationship Management an der TU Chemnitz/TUCed zu entscheiden? Warum CRM? Zu der Zeit meiner Bewerbung habe ich in Leipzig gelebt und hatte bereits eine gut bezahlte Vollzeitstelle im Marketing, mit der ich glücklich war und bei der ich mich intensiver einbringen wollte. Wir haben [...]

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Was hat Sie dazu bewogen, sich für den berufsbegleitenden Studiengang Customer Relationship Management an der TU Chemnitz/TUCed zu entscheiden?
Warum CRM?

Zu der Zeit meiner Bewerbung habe ich in Leipzig gelebt und hatte bereits eine gut bezahlte Vollzeitstelle im Marketing, mit der ich glücklich war und bei der ich mich intensiver einbringen wollte. Wir haben stets versucht unsere Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und ganzheitliche Strategien aufzusetzen, jedoch habe ich für mich gemerkt, dass ich ohne das notwendige Fachwissen an meine Grenzen stoße. Daher war eine zusätzliche Qualifikation in der Nähe meines Wohnortes für mich nur folgerichtig.

Warum haben Sie sich für die berufsbegleitende Studienform entschieden und nicht für einen Vollzeit-Master?
Ich wollte ungern den Job aufgeben, der mir so viel Spaß gemacht hat und immerhin wollte ich mich auf dieser Basis weiterentwickeln. Ohne den Job hätte mir ein wichtiger Baustein im Lernprozess gefehlt. Grundlegend muss ich auch sagen, dass ich mich mit der Kombination Beruf und Studium sehr wohl fühle. Bereits den Bachelor habe ich im dualen Verfahren absolviert. Die Vorteile sprechen dabei für sich: alles, was theoretisch vermittelt wird, kann sofort in die Praxis übertragen werden. Einige Male konnte ich sogar konkrete Fragestellungen aus der Praxis mit in die Lehrveranstaltung nehmen oder mich mit Kommilitonen dazu austauschen.

Welche Erfahrungen können Sie aus der berufsbegleitenden Form des Studiums empfehlen?
Die Zeit vor Ort bzw. während der Lehrveranstaltungen für den Austausch und für Diskussionen zu nutzen. Die Dozenten haben alle eine beeindruckende Vita und tolle Berufsstationen. Hier lohnt es sich Rückfragen zu stellen oder nach weiteren Erfahrungen und Insights zu fragen. Genauso wichtig ist der Dialog mit den Kommilitonen, die auch ebenfalls für spannende Unternehmen arbeiten oder aktuell coole Projekte verantworten. Hier gibt es viele Chancen auch gegenseitig voneinander zu lernen.

Welche spezifischen Fähigkeiten und Kenntnisse haben Sie während des Studiums erworben?
Neben den ganzen wertvollen Fachkenntnissen und relevanten Methodiken, war auch dieses Studium ein weiterer Meilenstein in meiner persönlichen Entwicklung. Ich habe viel über mich selbst und die Zusammenarbeit mit anderen Menschen gelernt. Die vielen Gruppenarbeiten ermöglichten es sich gegenseitig zuzuhören, wertschätzend zu diskutieren, aufeinander zu achten und gemeinsam an einem Strang zu ziehen.

Wie haben Sie die Möglichkeit genutzt, Ihr erworbenes Wissen direkt im Beruf anwenden zu können?
Durch das Studium und das damit einhergehende Vertrauen, welches die Führungskräfte in mich setzten, genoss ich viel Freiraum und durfte viele Dinge ausprobieren, vor allem im operativen Geschäft. Auch war mein erlangtes Wissen Stein des Anstoßes für einen langfristigen Transformationsprozess hin zu einem kundenzentrierten Ansatz in meinem damaligen Unternehmen.

Welche Karrierechancen sehen Sie durch das Absolvieren des Studiums?
Extrem viele. Während des Studiums erhält man eine Menge an Handwerkszeug. Das reicht von der strategischen bis zur operativen Ebene. Je nach individuellem Karriereziel kann man bspw. als Spezialist fürs Kampagnenmanagement tätig werden oder sogar als Führungskraft für das gesamte CRM- oder Kundenservice-Team. Grundlegend beobachte ich am Arbeitsmarkt, dass CRM-Experten sehr gefragt sind. Vor allem in der Handelsbranche, da hier aufgrund des starken Wettbewerbs eine große Abhängigkeit vom Kunden herrscht. Da sind kluge Köpfe mit sowohl analytischen als auch kreativen Ideen stets gefragt.

Wie hat sich das Studium auf Ihre beruflichen Perspektiven ausgewirkt?
Nach Abschluss des Studiums erhielt ich eine Position als Head of Marketing in einem Einzelhandelsunternehmen. Nach dieser Erfahrung entschloss ich mich dazu, meine Leidenschaft für CRM und das gewonnene Know-How nicht nur einem Unternehmen zur Verfügung zu stellen, sondern vielen. Ich gründete meine eigene CRM-Beratungsagentur, die bis heute besteht. Ohne das Studium und die Erfahrungen hätte ich diesen Schritt nie gewagt. Daher bin ich rückblickend dankbar dafür, diese Möglichkeit gehabt zu haben.

Welche Tipps würden Sie Interessenten des Studiums geben?
Einer meiner Tipps ist, dass der Arbeitgeber miteinbezogen werden sollte. Das ist für alle eine Win-Win-Situation, inhaltlich als auch organisatorisch. So wurde ich beispielsweise für die Seminarzeiten freigestellt und musste die fehlende Arbeitszeit nicht nacharbeiten. Vielleicht können so auch Lernzeiten während der offiziellen Arbeitszeit eingeplant werden. Das erleichtert dann einiges. Der andere Tipp ist, dass man sich ein gutes Selbst- und Zeitmanagement zulegt. Lerneinheiten an Samstagen gehören dann einfach dazu. Hier muss man für einen gewissen Zeitraum die nötige Disziplin mitbringen, um nicht in Versuchung zu geraten, sich von anderen Freizeitaktivitäten ablenken zu lassen.

Welche Erwartungen hatten Sie an das Studium und wie wurden diese erfüllt?
Ich hatte erwartet, dass ich vollumfänglich zum Thema CRM abgeholt werde und das ist auch passiert. Die Inhalte waren stets auf Basis der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse, sehr modern und facettenreich gestaltet. Sie reichten von strategische Management-Methoden, über technische IT-Inhalte, bis hin zur Kundenverhaltenspsychologie.

Würden Sie das Studium der TU Chemnitz / TUCed anderen Interessenten empfehlen?
Ja, das Studium kann ich jedem Interessierten nur weiterempfehlen.

Erfahren Sie mehr zum berufsbegleitenden Masterstudium CRM unter: https://www.tuced.de/studiengaenge/mba-customer-relationship-management/
Kontaktieren Sie bei Fragen gern unsere Fachstudienberaterin Katrin Friedrich unter 0371/9094924 oder katrin.friedrich@tuced.de

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Erstes Consilium des Transformations Hub – DiSerHub https://www.tuced.de/erstes-consilium-des-transformations-hub-diserhub/ https://www.tuced.de/erstes-consilium-des-transformations-hub-diserhub/#respond Wed, 05 Jul 2023 13:59:24 +0000 https://www.tuced.de/?p=5755 Die deutsche Automobilindustrie steht vor einem historischen Wandel und der Frage, ob sie vorne mit dabei sein oder womöglich abgehängt wird. Themen wie Elektromobilität, fortschrittliche Assistenzsysteme, autonomes Fahren und nachhaltige Mobilitätslösungen verändern die Erwartungen und das Verhalten der Nutzer:innen und läuten damit das Zeitalter der digitalen Services und digitalen Geschäftsmodelle ein. Seien Sie digital dabei, [...]

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Die deutsche Automobilindustrie steht vor einem historischen Wandel und der Frage, ob sie vorne mit dabei sein oder womöglich abgehängt wird. Themen wie Elektromobilität, fortschrittliche Assistenzsysteme, autonomes Fahren und nachhaltige Mobilitätslösungen verändern die Erwartungen und das Verhalten der Nutzer:innen und läuten damit das Zeitalter der digitalen Services und digitalen Geschäftsmodelle ein.

Seien Sie digital dabei, wenn wir am 28. September 2023 beim DiSerHub-Consilium die Zukunft nutzerzentrierter Ansätze sowie digitaler Services und digitaler Geschäftsmodelle beleuchten, diskutieren und den Lebenszyklus eines Automobils in den Dimensionen Produktion, Vertrieb, Nutzung und Verwertung von Automobilen neu denken.

Digitales DiSerHub-Consilium
Donnerstag, 28. September 2023
digital – kostenfrei – informativ
Jetzt kostenfrei anmelden

Das Consilium ist ein interaktives Konferenzformat, mit dem Fokus auf der Vorstellung und Diskussion konkreter Lösungen für die Praxis.

DiSerHub bringt als zentrale Anlaufstelle alle Stakeholder aus der Automobilindustrie zusammen mit dem Ziel, die Transformation hin zur nachhaltigen Nutzung von Automobilen durch digitale Services zu begleiten und voranzutreiben. Beim digitalen Consilium treffen sich Zulieferer, Autohändler, Versicherer, digitale Infrastrukturanbieter und viele mehr, um gemeinsam an der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie zu arbeiten.

Reservieren Sie sich diesen Tag, um Teil einer wegweisenden Initiative zu werden, die die Zukunft der Automobilindustrie gestaltet.

Weitere Informationen rund um die Veranstaltung und Agenda folgen im August. Leiten Sie diese E-Mail gerne an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiter.

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Events in dynamischen Zeiten https://www.tuced.de/events-in-dynamischen-zeiten/ https://www.tuced.de/events-in-dynamischen-zeiten/#respond Thu, 22 Jun 2023 12:33:18 +0000 https://www.tuced.de/?p=5733 Am 27. Oktober 2023 findet die 15. wissenschaftliche Konferenz Eventforschung statt – Aktuelle Forschungsergebnisse sowie Herausforderungen und Trends aus der Praxis Während der Corona-Pandemie musste die Event- und Messebranche in vielerlei Hinsicht neue Wege gehen und sich zum Teil auch ganz neu erfinden. Vor allem der Trend zu einer zunehmenden Digitalisierung in der Veranstaltungsbranche hat [...]

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Am 27. Oktober 2023 findet die 15. wissenschaftliche Konferenz Eventforschung statt – Aktuelle Forschungsergebnisse sowie Herausforderungen und Trends aus der Praxis

Während der Corona-Pandemie musste die Event- und Messebranche in vielerlei Hinsicht neue Wege gehen und sich zum Teil auch ganz neu erfinden. Vor allem der Trend zu einer zunehmenden Digitalisierung in der Veranstaltungsbranche hat vor diesem Hintergrund nochmals einen ganz neuen Schub erhalten. Im Ergebnis der Corona-Pandemie hat sich die Branche nun auf ein „New-Normal“ eingestellt. Viele der neuen Trends sind gekommen und geblieben, viele Entwicklungen sind aber weiterhin in Bewegung.
Die wissenschaftliche Konferenz Eventforschung findet in diesem Jahr zum 15. Mal statt. Die Initiatorin der seit 2009 jährlich stattfindenden Konferenz, Univ.-Prof. Dr. Cornelia Zanger, nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, den unterdessen fest in der Branche etablierten Expertentreff in diesem Jahr thematisch breit zu öffnen und bewusst keinen engen inhaltlichen Rahmen zu setzen. „In diesem Jubiläums-Jahr wollen wir die Konferenz nicht wie gewohnt unter ein Schwerpunktthema stellen, sondern der Vielfalt der aktuellen Forschungsarbeiten zu Events, Messen und der Crossmedialen Kommunikation aus den verschiedenen Wissenschaftsperspektiven wie Wirtschaftswissenschaften, Psychologie, Soziologie oder Kulturwissenschaften Raum geben und hoffen auch wieder auf spannende Berichte aus der Praxis“, sagt Prof. Zanger.

Vor diesem Hintergrund sind Forscher und Praktiker auch in diesem Jahr eingeladen, ein anspruchsvolles und vielfältiges Programm für die diesjährige Konferenz mit einem eigenen Beitrag mitzugestalten. Noch bis zum 20.07.2023 haben Sie die Möglichkeit einen Beitrag zur Konferenz in Form eines Extended Abstract einzureichen. Mehr Informationen hierzu finden Sie im Call for Papers.

Darüber hinaus sind alle Interessierten und Branchen-Insider zur Teilnahme an der Konferenz eingeladen. Informationen zum Veranstaltungsort und Organisatorisches finden Sie in den kommenden Wochen unter – https://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/eventforschung. Das Konferenzprogramm wird ab Ende August einsehbar sein.

Ihre Gastgeberin, Prof. Dr. Zanger, freut sich über Ihre Beiträge und Teilnahme an der Konferenz.

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Nach dem Feierabend noch einmal durchstarten https://www.tuced.de/nach-dem-feierabend-noch-einmal-durchstarten/ https://www.tuced.de/nach-dem-feierabend-noch-einmal-durchstarten/#respond Fri, 16 Jun 2023 07:12:43 +0000 https://www.tuced.de/?p=5727 Jara Butter hat erfolgreich berufsbegleitend den Studiengang Customer Relationship Management (MBA) an der TU Chemnitz absolviert und arbeitet im Bereich Business Development bei der Enloc Group Der Studiengang Customer Relationship Management (MBA) zählt zum Portfolio der berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Technischen Universität Chemnitz, die in Kooperation mit der TUCed – An-Institut für Transfer und Weiterbildung angeboten [...]

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Jara Butter hat erfolgreich berufsbegleitend den Studiengang Customer Relationship Management (MBA) an der TU Chemnitz absolviert und arbeitet im Bereich Business Development bei der Enloc Group
Der Studiengang Customer Relationship Management (MBA) zählt zum Portfolio der berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Technischen Universität Chemnitz, die in Kooperation mit der TUCed – An-Institut für Transfer und Weiterbildung angeboten werden. Er richtet sich an alle Interessierten mit einem ersten Hochschulabschluss gleich welcher Studienrichtung, die sich im Verlauf ihrer beruflichen Tätigkeit mit Führungsaufgaben des Marketingmanagements konfrontiert sehen, den Vertrieb oder das Leadmanagement ausbauen, pflegen und noch besser nutzen oder entlang der Customer Journey für Begeisterung sorgen möchten. Der Bedarf an hochqualifizierten Fach- und Führungskräften, die CRM nicht nur als rein technologische Lösung betrachten, sondern Kunden- und Geschäftsbeziehungen systematisch und individualisiert managen können, ist hoch.

Auf der Suche nach praxisrelevanten Themen
So hatte auch Jara Butter nach ihrem Bachelor-Abschluss im Bereich „Betriebswirtschaft – Handel“ an der Berufsakademie Dresden gemerkt, dass ihr erlangtes Wissen nicht spezialisiert genug war. „Ich konnte alles ein bisschen, aber nichts so wirklich.“ Auf den Bachelor sollte also direkt im Anschluss im Herbst 2020 ein Masterstudium folgen. Dabei wollte sie sich vor allem auf Themen konzentrieren, die sie in der Praxis direkt anwenden konnte. Da Jara Butter durch ihre duales BA-Studium bereits gewohnt war, Studium und Arbeit miteinander zu vereinen, kam für den Masterabschluss nur ein berufsbegleitendes Studium in Frage. Sie entschied sich für die TU Chemnitz, da das Studienangebot im Bereich Kundenbeziehungsmanagement ihren Vorstellungen entsprach. „Mir war vor allem wichtig, eine Universität zu wählen, bei der ich auch in Präsenz lernen kann“, so Butter. Dass Corona ihr dabei einen Strich durch die Rechnung machte, konnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen. Einen ersten Termin gab es noch in Chemnitz. „Dort habe ich immerhin drei meiner Kommilitonen persönlich kennenlernen dürfen. Das restliche Studium habe ich von meinem Schreibtisch in Dresden durchgezogen.“

Aus Rückschlägen lernen, um die Lernkurve zu verbessern
Grundsätzlich ist die Anzahl der Vorlesungstage sehr gering – nur einmal im Monat, Freitag und Samstag. Dies wird durch Selbststudium ausgeglichen. „Das sah dann so aus: 17:00 Uhr Feierabend, ab nach Hause und im besten Fall direkt wieder an den Laptop setzen. Das Lernen startete aber oftmals erst – und das ist typisch für mich – nach viel Prokrastinieren und steigendem Druck: nämlich nachts“, erinnert sich Jara Butter. Dabei lief bei ihr nicht alles reibungslos. „Die größte Enttäuschung war auf jeden Fall meine erste Hausarbeit. Ich hatte so viel Mühe und Zeit reingesteckt und die Note hat das nicht ansatzweise widerspiegeln können. Da habe ich den Unterschied zwischen einer „echten“ Uni und der Berufsakademie so richtig zu spüren bekommen und mich geärgert, dass ich nicht mehr geleistet habe. Aber es ist ja immer so im Leben: Nichts ist so schlecht, dass es nicht auch was Gutes hat. Am Ende konnte ich mir aus der versemmelten Hausarbeit einiges ableiten und so meine Lernkurve verbessern.“ Außerdem wollte sie nicht nur sich selbst, sondern auch ihrem Arbeitgeber Enloc beweisen, dass ein berufsbegleitendes Studium machbar sei.

Gelungener Spagat zwischen Studium und Job
Zwei Jahre später war er schließlich endlich da: Der Moment, in dem sie ihre Masterarbeit in den Händen hielt. „Nach so vielen schlaflosen Nächten und dem gewohnten Stress der letzten Meter war ich einfach nur erleichtert, dass ich endlich fertig war und die Arbeit in Chemnitz abgeben konnte. Der Erleichterung der Abgabe folgte ein weiteres Highlight: Die Corona-Pandemie ließ endlich wieder persönliche Treffen zu. Vor allem an die feierliche Zeugnisübergabe im Oktober 2022 erinnert sich Jara Butter gern zurück: „Den Absolventenhut gemeinsam mit den anderen in die Luft zu werfen und den Moment mit meiner Familie zu erleben, hat mir viel bedeutet.“ Rückblickend ist Jara Butter vor allem eines: Dankbar für die Möglichkeit der Weiterentwicklung: „Ich habe den Eindruck, dass ich, wenn ich mich nur auf eine der beiden Aufgaben konzentriert hätte – sprich Vollzeitstudium oder nur Arbeit –, mich nicht so weiterentwickelt hätte, wie ich es dank der zwei Jahre gemacht habe.“ Außerdem brauche sie auch am Feierabend immer eine Aufgabe, die sie mental fordert. „Die letzten Monate seit dem Abschluss waren mir schon wieder fast zu langweilig“, fügt sie lächelnd hinzu.

Weitere Informationen zum Masterstudiengang Customer Relationship Management (MBA): https://www.tuced.de/studiengaenge/mba-customer-relationship-management/

Kontakt: Katrin Friedrich, Telefon 0371 90949-24, E-Mail katrin.friedrich@tuced.de

(Quelle: https://www.tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/aktuell/11926)

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Das berufsbegleitende Studium der TU Chemnitz / TUCed – ein Interview mit Fachstudienberaterin Katrin Friedrich https://www.tuced.de/das-berufsbegleitende-studium/ https://www.tuced.de/das-berufsbegleitende-studium/#respond Fri, 09 Jun 2023 07:20:12 +0000 https://www.tuced.de/?p=5715 Im Video werden verschiedene Begrifflichkeiten (z.B. "berufsbegleitend" und „Blended Learning“) erläutert sowie das Studienkonzept zur Vereinbarkeit von Studium und Beruf vorgestellt. Außerdem geht Frau Friedrich ausführlich auf die Möglichkeiten ein, mit einem weiterbildenden Masterstudiengang die interessierende Fachrichtung unabhängig vom Erststudium frei wählen zu können. Eine fachliche Umorientierung nach dem Bachelor ist somit möglich, aber auch [...]

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Im Video werden verschiedene Begrifflichkeiten (z.B. „berufsbegleitend“ und „Blended Learning“) erläutert sowie das Studienkonzept zur Vereinbarkeit von Studium und Beruf vorgestellt. Außerdem geht Frau Friedrich ausführlich auf die Möglichkeiten ein, mit einem weiterbildenden Masterstudiengang die interessierende Fachrichtung unabhängig vom Erststudium frei wählen zu können. Eine fachliche Umorientierung nach dem Bachelor ist somit möglich, aber auch eine Spezialisierung im bisherigen Fachbereich.

Erfahren Sie mehr im Video: https://www.youtube.com/watch?v=w24nCbDyEvM
Oder verschaffen Sie sich einen Überblick über unser vielfältiges Angebot: https://www.tuced.de/studiengaenge/?master

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